Moanas Törns 2023 und 2024 zur Kurz-Übersicht
W23_08 - Aruba - Curacao : 1.-11. Oktober 2023
Die ABC-Inseln liegen vor der Küste Venezuelas, alle etwa 30 Seemeilen voneinander entfernt und sind jeweils eigenständig. Moana kommt frisch und strahlend aus der Werft, um mit uns Aruba und anschliessend Curacao zu erkunden. Damit ist ein Aus- und Einklarieren verbunden. Die Gewässer der Inseln sind sehr klar und laden unbedingt zum Schnorcheln ein. Wir wollen uns daher auf jeden Fall auch Zeit zum Erkunden der Unterwasserwelt nehmen. Ebenfalls ist ein Besuch inklusive Übernachtung vor der Insel Klein Curacao geplant. Ein Bummel durch Curaçaos pittoreske Hauptstadt Willemstadt ist ebenfalls empfehlenswert. Curacao kenne ich bereits und freue mich drauf, Euch die Schönheiten der Insel zu zeigen! Wenn es Wetter und Crew (und Einreiseformalitäten) erlauben, könnte nach Abstimmung ggf. auch ein Abstecher nach Bonaire möglich sein.
Üblicherweise übernachten wir vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W23_09 - Curacao - Curacao : 19.-29. Oktober 2023
Die ABC-Inseln liegen vor der Küste Venezuelas, alle drei etwa 30 Seemeilen voneinander entfernt und sind jeweils eigenständig. Wenn es Wetter und Crew (und Einreiseformalitäten) erlauben, wäre nach Abstimmung ein Abstecher von Curacao nach Bonaire wünschenswert. Aber auch Curacao selbst bietet ein tolles Segelrevier. Ich war im Sommer 2020 drei Monate dort, habe die Insel und ihre Buchten erkundet und freue mich darauf, Euch die Schönheiten zu zeigen.
Im Nordwesten Curaçaos gibt es einige schöne Ankerplätze, die wir ansteuern wollen und auch ein Besuch der Insel Kleen Curacao ist geplant. Die Gewässer der Inseln sind sehr klar und laden unbedingt zum Schnorcheln ein. Wir wollen uns daher auf jeden Fall auch Zeit zum Erkunden der Unterwasserwelt nehmen. Ein Bummel durch Curacaos Hauptstadt Willemstadt ist ebenfalls empfehlenswert. Üblicherweise übernachten wir vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W23_10 - Curacao - Santa Marta: 11.-25. November 2023 - Sonderpreis minus 20%
Etwa 300 Seemeilen und eine gute Prise Rückenwind liegen zwischen der fast schon europäischen Tropeninsel Curacao und der nicht nur in Seglerkreisen beliebten Stadt Santa Martha in Kolumbien. Neuland für mich und eine spannende Reise ins pulsierende Südamerika. Die Strecke wird voraussichtlich Nonstop zu segeln sein, evt. aber Anfangs etwas Zeit zum Erkunden von Curacao und ggf auch einen Stop in Aruba einschliessen. Je nach Wetterfenster werden wir mehr Zeit in den ABC-Inseln, oder aber rund um Santa Martha haben. Das Einklarieren in Kolumbien ist nur mit Agent erlaubt und erfordert etwas Vorbereitung. In Kolumbien haben wir hoffentlich nach dem Einchecken die Möglichkeit noch in den Nationalpark Tayrona zu segeln. Dort gibt es einige traumhafte, gut geschützte Buchten (wenn auch mit Fallwinden). Aber auch das Landesinnere lockt zu Exkursionen. Ein Besuch von Cartagena gehört dazu. Wenn machbar, empfiehlt es sich, hier eine Verlängerung an Land anzuhängen.
W23_11 - Santa Marta - San Blas / Panama: 2.-16. Dezember.2023
Von Santa Martha aus segeln wir nach Südwesten. Ob wir Cartagena einen Besuch abstatten oder lieber die Islas Rosario erkunden, werden wir vor Abfahrt besprechen. Eine längere Seestrecke mit Nachtfahrten führt uns nach dem Ausklarieren nach Panama in die San Blas Inseln. Noch ist nicht klar ob ein Einklarieren östlicher als Porvenir möglich ist. Ich hoffe aber auf das erkunden der östlichen San Blas Insel und ihrer faszinierenden Bevölkerung, bevor wir Richtung Colon segeln und in der Shelter Bay Marina den Törn beenden. Üblicherweise übernachten wir vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W23_12 - San Blas Inseln/ Panama (Colon - Colon): 20.12.23. - 3.1.24
ausgebucht
Die Kuna Yala Indianer sind ein sehr besonderes Volk, das gänzlich eigenverwaltet die wunderschönen San Blas Inseln vor der Küste Panamas bewohnt.
Diese Inseln sind ein fast unberührtes Juwel und die Kultur der Kunas macht das Revier einzigartig. Wir segeln von der Shelter Bay Marina in Colon über Portobello und Isla Linton nach Porvenir und weiter in die entlegenen San Blas Inseln. Die kleinen unbewohnten Inseln erkunden, das klare, türkisfarbene Wasser zum Schnorcheln nutzen, am weißen Strand liegen und Kokosnüsse sammeln - die Weihnachtstage werden gefeiert, ohne winterliche Tradition. Der Rückweg wird mit dem Wind entweder einen Stop beinhalten oder ggf. in einem durch als Nachtschlag nach Colon führen. Durchweg ist das nächtliche Ankern vorgesehen.
Die Versorgung in den San Blas Inseln ist sehr dürftig und wir werden daher vorab in Colon alles notwendige für die gesamte Zeit einkaufen. Die Supermärkte in Colon sind gut ausgestattet und günstig. Üblicherweise übernachten wir vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W24_1 Panama-Kanal / Las Perlas ( Colon - Panama City): 4.-14. Februar 2024 ausgebucht
Einmal im Leben den Panama-Kanal durchfahren, das ist der Traum vieler Segler. Das Prozedere ist aufwendig, muss lange vorher anberaumt werden und hat seine ganz eigene Dynamik. Aber es ist auf jeden Fall ein ganz besonderes Erlebnis! Noch besser ist es, wenn dabei der Pazifik angesteuert wird. Nach drei unglaublich spannenden Schleusengängen hoch in den Gatun Lake, der Passage des Naturschutzgebietes und drei ebenso aufregenden Schleusen wieder abwärts, erreichen wir den grössten aller Ozeane und ankern vor Panama City. Von dort aus erkunden wir die vorgelagerten Las Perlas Inseln mit überbordender Vegetation und faszinierenden Meeresbewohnern. Der Törn endet in Panama City. Üblicherweise übernachten wir vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W24_ 2 - Panama - Galapagos (Panama City - Santa Cruz): 25.2.-10.3.2024
Die unglaubliche Kulisse und die Historie von Panama und die bezaubernden, kleinen Las Perlas Inseln erkunden wir, bevor es auf die etwa 900 Meilen lange Strecke zu den Galapagos Inseln geht. Dabei passieren wir nicht nur die oft schwachwindigen Doldrums, sondern auch den Äquator. Ein Erlebnis an sich! In den Galapagos Inseln werden wir voraussichtlich die Insel San Christobal als Erstes anlaufen und dort einklarieren, bevor die Reise in Santa Cruz endet. Für Taucher bieten diese Inseln einige der besten Spots weltweit.
Üblicherweise übernachten wir vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn die Möglichkeit besteht und es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W24_3 - Galapagos - Gambiers (Santa Cruz - Rikitea, Mangareva) 24.3.-21.4.2024
Dies ist DIE Langstrecke ins Paradies. Nach ein paar Tagen zur Vorbereitung und Proviantierung geht es von den faszinierenden und von unzähligen Tieren bewohnten Galapagos Inseln mit dem Wind und dem Äquatorialstrom auf die knapp 3000 Seemeilen lange Reise zu den Gambiers Inseln ins Mangareva Atoll. Die zu Französisch Polynesien zählende Inselgruppe liegt weit ab vom üblichen Südseetourismus und zählt etwa 1300 Einwohner. Es ist mit knapp drei Wochen auf See zu rechnen und hoffentlich etwas Zeit nach Ankunft um das Inselparadies zu erkunden.
Der Rückflug erfolgt ab Rikitea (Mangareva) über Tahiti. Nur für erfahren Segler und nur nach Absprache. Üblicherweise übernachten wir vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn die Möglichkeit besteht und es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W24_4 - Gambiers - Marquesas (Rikitea, Mangareva - Nuku Hiva): 1.-21 Mai 2024
Im traumhaften Südseeatoll von Mangareva startet unsere Reise, wo wir die Bewohner kennenlernen und die türkisfarbenen Schnorchelgründe erkunden. Nach etwas Vorbereitung geht es dann auf die knapp 1000 Seemeilen lange Strecke gen Norden. Lange sternenklare Nächte auf See wechseln sich ab mit atemberaubenden Sonnenaufgängen. Der stille Ozean wird uns in etwa einer Woche die Marquesas erreichen lassen um dort die Inseln Fatu Hiva, Hiva Oa, Tahuata und Nuuk Hiva zu besuchen und die polynesische Kultur kennenzulernen, die in den Marquesas noch besonders gepflegt wird. Abflug erfolgt von Nuku Hiva. Üblicherweise übernachten wir vor Anker (wenn wir nicht auf See sind…) und laufen Marinas nur an, wenn die Möglichkeit besteht und es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge. Dies ist nicht unbedingt eine Anfängerstrecke.
W24_5 - Marquesas - Marquesas ( Nuku Hiva - Nuku Hiva): 26.5.-13.6. 2024
Mit Ruhe und Muße die Südseeinseln der Marquesas zu erkunden steht auf unserem Plan. Die hohen Berge und deren faszinierende, tropische Vegetation bildet die Kulisse für unsere Abenteuer. Wir segeln rund um Nuku Hiva, besuchen dort verschiedene Buchten und ihre Anwohner und machen uns dann auf den Weg nach Hiva Oa. Dort gibt es historische, polynesische Opferstätten und auch die Gräber von Paul Gauguin und Jaques Brel zu besuchen. Wenn wir vor der Nachbarinsel Tahuata ankern, werden wir mit etwas Glück zum Morgenkaffee von einer Gruppe von Mantas unterhalten und können die eleganten Schwimmer auch schnorchelnd unter Wasser beobachten. Der schneeweiße Strand lädt hier ausserdem zum Verweilen ein. In Fatu Hiva erwartet uns die atemberaubende „Baie des Vierges“ mit ihrem charakteristischen Felsvorsprung in Form eines Frauenkopfes. An Land sind Wanderungen zum Wasserfall oder einfach ein Besuch der Dorfkirche möglich, bevor wir uns auf den Rückweg nach Nuku Hiva machen. Üblicherweise übernachten wir vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn die Möglichkeit besteht und es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W24_6 - Marquesas - Marquesas ( Nuku Hiva - Nuku Hiva): 16.-30. Juni 2024
Auch auf diesem Törn wollen wir die abgelegenen Südseeinseln der Marquesas erkunden. Die hohen Berge und deren faszinierende, tropische Vegetation bildet die Kulisse für unsere Abenteuer. Wir segeln rund um Nuku Hiva, besuchen dort verschiedene Buchten und ihre Anwohner und machen uns dann auf den Weg nach Hiva Oa. Dort gibt es historische, polynesische Opferstätten und auch die Gräber von Paul Gauguin und Jaques Brel zu besuchen. Wenn wir vor der Nachbarinsel Tahuata ankern, werden wir mit etwas Glück zum Morgenkaffee von einer Gruppe von Mantas unterhalten und können die eleganten Schwimmer auch schnorchelnd unter Wasser beobachten. Der schneeweiße Strand lädt hier ausserdem zum Verweilen ein. Wenn Zeit bleibt besuchen wir noch die wild gezackte Insel Ua Pou bevor es auf den Rückweg nach Nuku Hiva geht. Üblicherweise übernachten wir vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn die Möglichkeit besteht und es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W24_7 - Marquesas- Tuamotus ( Nuku Hiva - Fakarava): 14.7.-1.8. 2024
Dieser Törn verbindet die hochaufragenden, wild zerklüfteten Inseln der Marquesas mit den flachen Atollen der Tuamotus mit ihren türkiesfarbenen Lagunen. In den Nuku Hiva besuchen wir verschiedene Buchten und ihre Anwohner und machen uns dann auf den Weg nach Hiva Oa. Dort gibt es historische, polynesische Opferstätten und auch die Gräber von Paul Gauguin und Jaques Brel zu besuchen. Wenn wir vor der Nachbarinsel Tahuata ankern, werden wir mit etwas Glück zum Morgenkaffee von einer Gruppe von Mantas unterhalten und können die eleganten Schwimmer auch schnorchelnd unter Wasser beobachten. Der schneeweiße Strand lädt hier ausserdem zum Verweilen ein. Wenn Zeit bleibt besuchen wir noch die wild gezackte Insel Ua Pou bevor es auf die etwa 550 Seemeilen lange Strecke zu den Tuamotus geht. Etwa 2-3 Tage auf See stehen dafür an. Sternenklare Nächte und ordentlich Schiebewind ist zu erwarten. Sobald wir die ersten Atolle erreichen, geht es zum schnorcheln ins Wasser um die farbenfrohe Unterwasserwelt zu erkunden. In unserem Zielatoll Fakarava bieten sich einige der weltweit besten Tauchspot an um noch ein paar Tage an Land ( und unter Wasser) zu verbringen, bevor es an die Rückreise von Fakarava über Tahiti nach Europa geht. Üblicherweise übernachten wir vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn die Möglichkeit besteht und es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W24_8 - Tuamotus - Tuamotus ( Fakarava - Rangiroa): 11.-25. August 2024
Die traumhafte Inselwelt der Tuamotus erkunden wir auf diesem Törn. Unzählige Atolle liegen mitten im Pazifischen Ozean verstreut und einige davon haben Eingänge, sogenannte Pässe, durch die wir in die innere Lagune segeln können um dort im klaren türkisfarbenen Wasser zu ankern und die Unterwasserwelt zu erkunden. Der Fischreichtum hier ist atemberaubend und die Wasserfarben sind zum niederknien. Mit dem Wind segeln wir von Fakarava nach Toa’u. Apataki und schliesslich Rangiroa. Alle Atolle bezaubern mit traumhaften Strände und freundlichen Inselbewohnern. Diese Inseln bieten einige der weltweit besten Tauchspot und für Taucher empfiehlt es sich daher noch ein paar Tage an Land ( und unter Wasser) zu verbringen, bevor es an die Rückreise von Rangiroa über Tahiti nach Europa geht. Üblicherweise übernachten wir vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn die Möglichkeit besteht und es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W24_9 - Tuamotus ( Rangiroa) - Tahiti: 15.9.-3.10.2024
Dieser Törn verbindet die schönsten Inseln französisch Polynesiens. Von den atemberaubenden Atollen der Tuamotus und ihrer faszinierenden Unterwasserwelt segeln wir in 2 Tagen und Nächten nach Moorea in die weltbekannte Cook Bay. Die dort aufragenden hohen, sattgrünen Berge bilden eine beeindruckende Kulisse für unsere Rast. Auch die benachbarte Opunohu Bay wollen wir besuchen. Sie gehört zu den schönsten Ankerbuchten überhaupt. Mit etwas Glück ziehen vor dem Riff Buckelwale vorbei. Eine Wanderung zu den Gipfeln Mooreas mit ihren unvergesslichen Ausblicken bietet sich bei gutem Wetter ebenso an, wie ein Besuch der Ananasplantagen.
Wenn Wind und Zeit es zulassen ist auch ein Trip zur 80 Seemeilen entfernten Insel Huahine noch denkbar. Aber das entscheidet sich vor Ort. In Tahiti endet unsere Törn und die Insel läßt sich am besten mit dem Auto erkunden, so dass ein oder zwei Tage Landverlängerung durchaus sinnvoll sind. Üblicherweise übernachten wir auf diesem Törn vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn die Möglichkeit besteht und es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W24_10 - Tahiti - Gesellschaftsinseln ( Tahiti - Tahiti): 9.-27. Oktober 2024
Das Herz französisch Polynesiens und die am besten erschlossenen Inseln liegen bei diesem Törn im Fokus. Südseeträume werden war, wenn der Flieger in Tahiti landet, die Ukulelen erklingen und sich plötzlich süss duftende Blumenkränze um den Hals kringeln. Wir starten in Tahiti und segeln nach dem Einkaufen in einem ersten Tagesschlag nach Moorea. Wir ankern in der weltbekannten Cook Bay und die dort aufragenden hohen, sattgrünen Berge bilden eine beeindruckende Kulisse für unsere Rast. Auch die benachbarte Opunohu Bay wollen wir besuchen. Sie gehört zu den schönsten Ankerbuchten überhaupt. Mit etwas Glück ziehen vor dem Riff Buckelwale vorbei. Eine Wanderung zu den Gipfeln Mooreas mit ihren unvergesslichen Ausblicken bietet sich bei gutem Wetter ebenso an, wie ein Besuch der Anannasplantagen. Anschliessend stehen die Inseln Huahine, Raiatea, Tahaa und natürlich Bora Bora auf dem Plan. Die Highlights der Gesellschaftsinseln bestehen aus kristallklaren Schnorchelgründen, Vanillefarmen, Perlfarmen und unfassbaren Wasserfarben. Üblicherweise übernachten wir auf diesem Törn vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn die Möglichkeit besteht und es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge. Wenn es das Wetter erlaubt, segeln wir zurück nach Tahiti. Andernfalls wird ein kleiner Insel-Zubringerflug benötigt. Es bietet sich an, im Anschluss an den Törn Tahiti für ein bis zwei Tage per Auto zu erkunden.
W24_11 - Tahiti - Tuamotus (Rangiroa): 6.-24. November 2024
Mit dem üblichen Charterschiff kommt man nicht über die Gesellschaftsinseln hinaus. Mit diesem Törn wollen wir Tahiti und die nur etwa 200 Seemeilen entfernten Tuamotus verbinden.
Südseeträume werden war, wenn der Flieger in Tahiti landet, die Ukulelen erklingen und sich plötzlich süss duftende Blumenkränze um den Hals kringeln. Wir starten in Tahiti und segeln nach dem Einkaufen in einem ersten Tagesschlag nach Moorea. Wir ankern in der weltbekannten Cook Bay und die dort aufragenden hohen, sattgrünen Berge bilden eine beeindruckende Kulisse für unsere Rast. Auch die benachbarte Opunohu Bay wollen wir besuchen. Sie gehört zu den schönsten Ankerbuchten überhaupt. Mit etwas Glück ziehen vor dem Riff Buckelwale vorbei. Eine Wanderung zu den Gipfeln Mooreas mit ihren unvergesslichen Ausblicken bietet sich bei gutem Wetter ebenso an, wie ein Besuch der Anannasplantagen. Anschliessend geht es auf zweitägigen Schlag nach Nordosten. Tikehau liegt als erstes Atoll auf unserem Weg und anschliessend wollen wir Rangiroa in Ruhe erkunden. Die Unterwasserwelt der Tuamotus lädt dabei unbedingt zum Schnorcheln und bei Bedarf auch zum Tauchen ein! Hier liegen einige der Traumhaftesten Tauchspots der Welt. Üblicherweise übernachten wir auf diesem Törn vor Anker und laufen Marinas nur an, wenn die Möglichkeit besteht und es ausdrücklich gewünscht ist. Unser Dinghy ermöglicht uns aber selbstverständlich (fast) überall Landausflüge.
W24_12 - Tuamotus - Marquesas (Rangiroa - Nuku Hiva): 27.11.-15.12. 2024
Rangiroa ist ein riesieges Atoll mit zwei Pässen, die vor allem zum Tauchen einladen. Aber auch die Schnorchelgründe sind absolut faszinierend. Im türkisfarbenen Wasser der geschützen Lagune ankern wir und erkunden die Insel, bevor es auf See geht. Denn zum Beginn der Cyclonsaison wollen wir den etwas längeren Schlag nach Nordosten machen, um Moana in sichere Gewässer zubringen Lange, sternenklare Nächte auf See wechseln sich ab mit atemberaubenden Sonnenaufgängen. Etwa 600 Seemeilen von Rangiroa entfernt liegen die Marquesas und somit verbindet auch dieser Törn die einzigartigen Atolle der Tuamotus mit den hochaufragenden Schönheiten der Marquesas. Dieser Törn beinhaltet eine längere Seestrecke und ist daher nicht für Anfänger geeignet.
Hier findet sich nochmal der Plan in der Übersicht mit Daten und Preisen